Erst gestern durfte ich die wunderbare Kritik der „heiklen Passagen“ vom mosaik-Magazin weiterreichen- da geht`s heute gleich weiter.
Auf seinem Blog: indieautor –Literaturport für Autoren und Leser, Selfpublishing und Schreibkunst- bespricht heute Anton Goldberg meinen Roman rund um Oscar Wilde und Knut Hamsun und ich weiß gar nicht, WAS ich alles aus dieser absolut u n g l a u b l i c h e n Rezension meines Romans zitieren soll!
Vielleicht dies:
„Engels gelingt es, durch treffende Sprache und pointierte Detailbeschreibung eine gut umrissene und lebendig wirkende Szenerie zu entwerfen, die sich der Visualisierung förmlich anzubieten scheint.“
…oder jenes:
„Matthias Engels ist anhand des konkreten Beispiels zweier ungleicher wundersamer Herren ein überzeugendes und unterhaltsames literarisches Parallelportrait des Künstlers als junger, nicht mehr ganz so junger und – im Falle Hamsuns – steinalter Mann gelungen. Ein Buch für Literaturbegeisterte und Bibliophile.“
…vielleicht auch dies:
„In einer feinen, präzisen und eleganten Sprache, aber niemals manieriert, werden die Geschehnisse episodenhaft dargestellt. Engels orientiert sich dabei an vielen Originalquellen (Briefe, Zeitungsartikel, Tagebucheinträge etc.) und Erkenntnissen der einschlägigen Sekundärliteratur, um all dies mittels eigener Hinzufügungen zu einem Ganzen zu verweben. Die intensive und sorgfältige Recherchearbeit, die dem Schreiben des Romans vorangegangen ist bzw. es begleitet hat, sind dem Buch anzumerken.“
Ach was!- Lest einfach selbst: HIER findet man den ganzen Text dieser ausführlichen und intensiven Besprechung.
Vielen vielen herzlichen Dank, Anton Goldberg!
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Gern geschehen. Ehre, wem Ehre gebührt. Die Lektüre war mir wirklich ein Vergnügen.
Herzlichen Gruß,
Anton
Freut mich wirklich sehr, Anton. Alles Gute Dir und frohe Weihnachten!